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VfS Warstein trennt sich von Trainer Günter Warkus


Warstein - Der abstiegsbedrohte Handball-Landesligist hat sich sechs Spieltage vor dem Saisonende mit sofortiger Wirkung von Trainer Günter Warkus getrennt. Vorerst bis zum Saisonende wird der ehemalige VfS-Jugendtrainer Lutz Raßbach die Trainerposition besetzen.

Die Trennung, mit der "der VfS Warstein auf die sportliche Talfahrt reagiert", sei einvernehmlich zwischen Verein und Trainer erfolgt, heißt es in einer Stellungnahme des Vereins, die Boban Ristovic und Benedikt Furmaniak als Sportliche Leitung am späten Dienstagabend abgaben.

"Mit der Neubesetzung der Trainerposition wollen wir für die letzten ausstehenden Spiele einen deutlichen Impuls setzen und mit aller Kraft versuchen, den Landesligaverbleib zu realisieren", heißt es weiter in der Stellungnahme des Vereins, der zurzeit Tabellenvorletzter ist und drei Punkte Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz hat. Zudem haben die Warsteiner den direkten Vergleich gegen die Konkurrenten HSG Schwerte/Westhofen und SG Menden II verloren.

Mit Lutz Raßbach hat der VfS einen Nachfolger im eigenen Verein gefunden, der als langjähriger Jugendtrainer viele der aktuellen Landesliga-Spieler selbst ausgebildet hat. Als Co-Spielertrainer wird ihm ab sofort Boban Ristovic zur Verfügung stehen.

Das neue Trainergespann, das bereits am Dienstagabend das Training geleitet hat, wird zunächst bis Ende der Saison die Verantwortung für die Mannschaft übernehmen.

Abschließend heißt es in der Pressemitteilung: "Der VfS Warstein wünscht Günter Warkus für seine Zukunft alles Gute."

Warkus hatte die Mannschaft zur Saison 2016/17 übernommen und hatte sich mit dem Verein bereits für eine Zusammenarbeit in der Spielzeit 2018/19 geeinigt.

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