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Raßbach feiert Debüt auf Trainerbank

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Warstein. Spiel eins nach der Beurlaubung von Trainer Günter Warkus: Vor einer Herkulesaufgabe stehen die Landesliga-Handballer des VfS Warstein nach der zweiwöchigen Osterpause. Der Spielplan führt die Raßbach-Sieben am Samstag, 7. April, zum ungeschlagenen Tabellenführer Westfalia Hombruch.

Spiel eins nach der Beurlaubung von Trainer Günter Warkus: Vor einer Herkulesaufgabe stehen die Landesliga-Handballer des VfS Warstein nach der zweiwöchigen Osterpause. Der Spielplan führt die Raßbach-Sieben am Samstag, 7. April, zum ungeschlagenen Tabellenführer Westfalia Hombruch.

Auf Seiten der Gäste nicht dabeisein werden Lars Schorlemer (Fußverletzung; soll für das richtungsweisende Spiel kommende Woche gegen Herbede geschont werden), Matthias Reinscheid, Leonard Simon und Ciya Aslan (alle studienbedingt). Aus der spielfreien zweiten Mannschaft fahren Leon Mies und Kevin Hau mit.

Handball, Landesliga 4: TuS Westfalia Hombruch - VfS Warstein (Samstag, 18 Uhr, Sporthalle Renninghausen; Hinspiel 26:18). Von einer „dürftigen Trainingswoche“ – sicherlich auch bedingt durch die am Wochenende zu Ende gehenden Osterferien – spricht Neu-Coach Lutz Raßbach im Vorfeld des Hombruch-Spiels. Neben den Studenten fehlten auch einige Urlauber.

Bammel vor der Tour nach Dortmund hat Raßbach dennoch nicht, auch wenn sich die Aufgabe von der Papierform her als nahezu „unlösbar“ darstellt. Raßbach: „Natürlich gehen wir als klarer Außenseiter in dieses Duell. Und wahrscheinlich werden wir am Ende auch als Verlierer vom Feld gehen. Aber eine Art Freundschaftsspiel, oder ähnliches, soll es auf keinen Fall werden. Die Mannschaft wollte einen neuen Trainer, hat einen neuen Trainer bekommen – nun ist sie auch ein Stück weit in der Verantwortung, Leistung zu bringen. Von daher gehe ich davon aus, dass sich jeder einzelne Spieler von der ersten Minute an voll reinhängen wird.“

Hinspiel via Video angeschaut

Das Hinspiel Ende November vergangenen Jahres hat Lutz Raßbach nicht live als Zuschauer in der Halle verfolgt, dafür sich in dieser Woche einige Videosequenzen über den kommenden Gegner angeschaut. Sein Urteil von der 18:26-Niederlage. „Nicht nur in der Breite ist Hombruch hervorragend besetzt, auch jeder einzelne Spieler kann an einem guten Tag ein Spiel alleine entscheiden. In Warstein hat Hombruch viel mit zwei Kreisläufern agiert. Damit rechne ich am Samstag nicht.“ Besonders im Gedächtnis hängen geblieben sind dem Warsteiner bei seiner Videoanalyse die Sasse-Brüder Jan und Ole sowie Linkshänder Ruben Feldmann, der laut Raßbach „einen gewaltigen Körper“ mitbringt.

Ohne Lars Schorlemer wird das Warsteiner Spiel ein anderes sein als noch bei den letzten Auftritten. Nun müssen vor allem Spieler wie Philip Schröder, Lars Schmidt, Jannik Becher oder Constantin Pieper noch mehr aus sich herauskommen. Aber auch diesbezüglich ist Lutz Raßbach guter Dinge: „Ich hoffe, dass ich die Jungs mit meiner Ansprache packen kann. Dann bin ich mir sicher, dass wir als Mannschaft ein ordentliches Spiel abliefern werden.“

Das Ergebnis ist ihm dabei (Raßbach: „Ohnehin rechnet eh jeder mit einer Warsteiner Niederlage“) im ersten Moment zweitrangig. Ihren Fokus haben die Warsteiner schon jetzt, mehr oder weniger, auf das Herbede-Spiel (14. April), sowie die darauffolgenden Begegnungen gegen Schwelm (22. April/A), Hagen III (28. April/H), Volmetal II (5. Mai/A) und Hohenlimburg (12. Mai/H), gelegt.

Raßbachs’ Rechenspiele

Raßbach: „Siege in den verbleibenden drei Heimspielen sind die Voraussetzung dafür, wenn wir überhaupt noch eine Minimalchance auf den Klassenerhalt haben möchten.“ Dazu müsse zusätzlich noch einmal auswärts – entweder in Hombruch, Schwelm oder Volmetal – gepunktet werden, so Raßbach, der ergänzt: „Wenn es am Ende nicht reichen sollte, dann haben die Jungs das sicherlich nicht in diesen letzten sechs Spielen verbockt.“

Zum Spiel in Hombruch setzt der VfS Warstein wie gewohnt einen Fanbus ein. Abfahrt ist am Samstag um 15.45 Uhr ab Dreifachturnhalle.

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