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Abstieg wäre verkraftbar


Vor drei Wochen verlängerten der VfS Warstein und Trainer Günter Warkus noch ihre Zusammenarbeit in der festen Überzeugung, dass der Paderborner die nötigen Punkte holen würde, um den Klassenerhalt zu schaffen. Nun also die Kehrtwende, um vor den entscheidenden Wochen noch einmal den berühmten neuen Impuls zu setzen.

Vor drei Wochen verlängerten der VfS Warstein und Trainer Günter Warkus noch ihre Zusammenarbeit in der festen Überzeugung, dass der Paderborner die nötigen Punkte holen würde, um den Klassenerhalt zu schaffen. Nun also die Kehrtwende, um vor den entscheidenden Wochen noch einmal den berühmten neuen Impuls zu setzen.

Vorbildlich ist die Art und Weise, wie diese Trennung abgelaufen ist. Keine Schuldzuweisungen, keine Emotionen und zwei Parteien, die sich immer noch in die Augen schauen können.

Mit Lutz Raßbach und Boban Ristovic setzt man auf zwei VfS-Urgesteine, die Verein und Mannschaft bestens kennen. Beide werden auf ihre Art versuchen, das Selbstbewusstsein der jungen Mannschaft zu stärken, um in den ausstehenden sechs Spielen noch einmal die Wende zu schaffen.

Sollte das nicht klappen, muss man sich auch die Frage stellen, ob ein Abstieg für den VfS Warstein wirklich so tragisch wäre? Für das Prestige vielleicht. Aber sportlich könnte die junge Mannschaft in der Bezirksliga Erfahrungen sammeln und hätte aufgrund ihrer Qualität sogar die Chance, schnell wieder oben mitzuspielen. Die Mannschaft ist jung und besteht aus vielen Eigengewächsen, die dem Verein auch in der Bezirksliga die Treue halten würden. Hinzu kämen attraktive Derbys gegen Arnsberg, Ruhrtal oder Neheim, die viele Zuschauer anlocken würden. Also, bitte nicht alles schwarzmalen.

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